Unsere Kandidatin Sahra Mirow beim DGB-„Wahlopoly“
Bereits zum dritten Mal nahm unsere Kandidatin für den Landtag Sahra Mirow beim DGB-Wahlopoly teil.
Mehr dazu auf: Sahra Mirow bei Facebook
Es fehlt nicht an Erkenntnissen über Armut, sondern es wird zu wenig dagegen getan. Dabei wäre es möglich, Armut in Deutschland wirksam zu bekämpfen. Unsere Fraktion DIE LINKE. im Bundestag hat deshalb ein Maßnahmepaket gegen Armut eingebracht.
Der Mindestlohn muss erhöht und Ausnahmen gestrichen werden. Eine sanktionsfreie Mindestsicherung ist keine Zauberei, sondern machbar. Mini- und Midijobs sollten voll sozialversicherungspflichtig sein. Sachgrundlose Befristungen kann man abschaffen, Kettenbefristungen unterbinden, Leiharbeit begrenzen oder sogar verbieten. Das Kindergeld erhöhen, auch für Menschen in Hartz IV- oder Grundsicherungsbezug, eine eigenständige Kindergrundsicherung an den Start bringen, das Rentenniveau wieder auf 53 Prozent heben, eine solidarische Mindestrente einführen, die Rentenansprüche Geringverdienender aufwerten und die Dämpfungen bei der Rentenformel streichen - alles das wäre bei einem politischen Willen zur Umverteilung des stetig wachsenden gesellschaftlichen Reichtums möglich.
Nein zum Krieg!
50 interessierte ZuschauerInnen diskutierten gemeinsam mit Reinhard Lauterbach und Sahra Mirow über die politische Eiszeit zwischen dem Westen und Russland.
Brandgefährliche Rüstungswettläufe, Expansionsstreben der Großmächte und Beschuldigungen ohne Beweiskraft verschärfen die bestehenden globalen Krisenherde🗺
Unser Abschlussplädoyer: #Frieden gelingt nur mit Russland. Frieden gelingt nur mit Diplomatie und nicht mit völkerrechtswidrigen Bombardements!
#BombenschaffenkeinenFrieden #stopwars
Unser aktueller Beitrag im Stadtblatt von Bernd Zieger. Die Familie Ramadani braucht unsere Solidarität!
Benefizveranstaltung für Familie Ramadani - Die Linke Heidelberg
dielinke-hd.de
Wir fordern, dass die Stadt der Familie Ramadani eine Aufenthaltserlaubnis nach § 25b Aufenthaltsgesetz erteilt. Gewaltsame Abschiebungen in die Balkanländer lehnen wir ab.
… oder jetzt auf unserem Aktiven-Verteiler eintragen!
